13.12. Knust
Alessi’s Ark
Ein junges Mädchen mit langem Blümchenkleid und Gitarre. Das ist die 18-jährige Londonerin Alessi’s Ark, die mit ihrer zarten Stimme und melodischen Popsongs das Publikum verzaubert. Zum Glück hat die Sängerin gerade erst ihr Kinderzimmer verlassen, wir dürfen uns daher auf ein ruhiges Konzert abseits der Massen freuen!
16.12. Haus 73
Nemo(UK) + Odeville(HH)
„Feel the Sound“ ist die Devise der vierköpfigen Londoner Band Nemo. Und genauso klingen sie auch: Ihr Electro-Rock ist voller Energie und sie gelten als die „Pioniere der Londoner Electro/ New Wave Clubszene“.
Odeville bleibt bei zarten Tönen und berührt das Publikum mit einem dynamischen Schlagzeug, den Melodien von Streichern und ihren melancholischen Texten immer wieder aufs Neue.
Wir freuen uns auf einen vielseitigen Abend, an dem wir uns der Musik völlig hingeben können und die Kälte draußen problemlos vergessen werden.
17.12. Uebel&Gefährlich
William Fitzsimmons
William Fitzsimmons sagt slbst, dass er einer der merkwürdigsten Menschen ist, den wir je treffen werden. Ist das nicht ein schlagendes Argument, um eine Karte für sein Konzert zu kaufen? Wenn wir dann auch noch erfahren, dass der bärtige Mann aus Jacksonville, USA, ausgebildeter Therapeut ist und damit die Chance sehr hoch ist, dass seine ruhigen Gitarrenmelodien unsere Winterdepressionen heilen, stehen wir bei seinem Konzert in der ersten Reihe und lauschen andächtig.
19.12. Ponybar
daliegtgold
Mal lieb und ruhig, mal wütend und rockig: daliegtgold ist eine Hamburger Band, die ihr Publikum mit deutschem Indiepop überzeugt. Die Sängerin Gertiemaria singt mit rauchiger Stimme über die Problemchen unsers Alltags und ist dabei so rotzig frech, dass wir neue Energie schöpfen, um unserem Leben zu trotzen.
20.12. Molotow
The Godfathers
The Godfathers sind fünf Männer aus London, die für puren Rock`n´Roll stehen. Die Künstler machen schon seit 1985 zusammen Musik und haben bereits neun Alben herausgebracht. Trotzdem sind die Herren im Anzug nicht so verstaubt wie man annehmen könnte. Nein, ihr könnt euch auf ein Konzert zum Mitrocken gefasst machen, bei dem ihr allerdings besser die Augen geschlossen haltet und lediglich die Musik genießt
Cover Foto: Fiona Prause (Flickraccount: http://www.flickr.com/photos/pheeownr/)